Für Speicherschmuggel (á la Johnny Mnemonic) kann sich der Charakter einen Chipsatz in sein Hirn einsetzen lassen, das bei bedarf die Ausschüttung von Neurotransmittern anregt, wodurch elektronisch gesicherte Daten auf dem "Hirn" des Implantatträgers gespeichert werden. Die Daten werden über die Datenbuchse auf das User-Hirn runtergeladen. Das Problem sind hierbei die Erinnerungen des Users. Da die Daten in keinem sensorischen oder motorischen Zentrum des Gehirns gespeichert werden kann, muss der Teil im Gehirn "angezapft" werden, wo sich die Erinnerungen des Users befinden. Da jedoch in dem Teil ein enormer Speicherplatz zur Verfügung steht, können bis zu 100 Terabyte an Daten ohne Probleme heruntergeladen werden. Sollte die zu Speichernde Menge an Daten jedoch größer sein als 100 TB so kann es passieren, dass sich die Erinnerungen des Users mit den verschlüsselten aufgespielten Daten überlappen und es zu Störungen kommt. Das schlägt sich körperlich und Geistig auf den User nieder. Er kriegt so genannte "Flash-Backs" die in einer Vermischung aus den heruntergeladenen Daten und seinen Erinnerungen vor dem inneren Auge resultiert. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt hierbei 32 Gbyte/s.
Der Subkutanspeicher ist im Vergleich zum Neuralspeicher ein komplett autonomer Speicher, der nur über Bewegungen der Muskeln mit Strom versorgt wird. Er hat 5 mal so viel Speicherkapazität wie das Neuralimplantat, aber die Übertragungsgeschwindigkeit ist 10x geringer als bei dem Neuralimplantat.
Weitere Nebenwirkungen einer Überladung können Schwindel,Übelkeit,Bluthochdruck,Kopfschmerzen,Augenschmerzen,Blutungen der Ohren,Augen und der Nase, Taubheitsgefühle der Extremitäten, Herzrasen, Atemnot, Aneurisma, Schweißausbrüche, Tinitus, Halluzinationen, Schwächegefühl, Taubheit, Juckreiz der Kopfhaut und Schnappatmung sein. Langfristig gesehen tritt Stressbedingt bei den meisten Usern, die sich "überladen" haben Herzinfarkt oder Atemstillstand ein.
Deswegen ist von einer Überladung der Gehirnkapazität dringend abzuraten.