Shadowrun Kurzgeschichten » Kurzgeschichte.

23.01.2012 21:20

ich stell in kürze n kapitel hier rein. was je nach lesefreudigkeit eurerseits ausgebaut wird.

stalker? soll ich einen teil von 'hamburg bei nacht' (die kurzgesgichte ausm letzten forum) hier posten? die is aba nich fertig^^

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#2 | RE: Kurzgeschichte. datum

23.01.2012 23:06

Zunächst. JA! Ich weiß, das ich die Zeit beim schreiben von Gegenwart auf Vergangenheit wechsle, aba ich hatte keinen Bock das jetz wieder umszuschreiben. SRY aber KRITIK: UNTEN DRUNTER POSTEN!!!

Die Uhr zeigt wieder einmal 3.15 Uhr. Und er liegt wieder wach. Im Bett. In dem Bett in dem er vor 3 Wochen noch jemanden neben sich liegen hatte, seine Frau. Er steht auf und lehnt seinen Kopf gegen das Fenster.
>> Es ist jetz drei verfickte Wochen her, John. Komm endlich wieder klar>Lone Star Security Services – Detective>Wieso?! Wieso konnte ich dich nicht beschützen, Molly?! Das ist nicht fair!>Ich schwöre dir Molly, ich finde diese Bastarde. Ich konnte dich nicht schützen als es nötig war, aber ich werde Gerechtigkeit einfordern. Ob legal oder nicht. Ich werde dafür Sorgen das diese Scheißkerle niemanden mehr umbringen.>John, du siehst eindeutig Scheiße aus. Gleich mal 30 Jahre gealtert,was?> Uhh, Dusche! Küche – Kaffee, hell und ohne Süße in 15 Minuten. und Toast – Medium - mit Käse.>Wenigstens das sieht noch aus wie vorher. >Hey! Ihr da! Wollt ihr was zu Essen? >Danke, Mister! >Jemand dem man auf keinen Fall ans Bein pinkeln sollte >Am besten gar nicht>’Tschuldigung, darf ich ma durch? > Is hier noch frei?> Hey, Trog! Setz dich doch wo anders hin. Hier wollten wir uns gerade hinsetzen!> Erstens: NICHT Trog! Zweitens: Wenn ihr da sitzen wollt, wieso habt ihr meinen Omae nich einfach gefragt ob er rutscht? >Übrigens>ich bin Jack Downing, nenn mich JD> Hey Trogger, das interessiert keinen. Du sitzt auf unserm Platz. Ihr beide. Scheiß Metas, die braucht man für nichts fragen! Wenn sie nich machen, was man ihnen sagt, kriegen sie aufs Maul. So wies sich gehört. Und jetzt hau ab. Und nimm die Schweinebacke mit. >Ok, wenn ihrs so wollt. Komm Omae, wir gehen. >So ists brav, Fettsack. Merk dir wer dein Herr ist, Troll, und wem du respekt erweisen musst. >Erfahrungsgemäß kommt hier jemand nicht ohne Knochenbrüche raus>Hey, Bulle! >Bulle, wie viel müsste ich Zahlen, damit ich denen hier den Arsch versohlen darf ohne dafür verknackt zu werden? > Äh-ich-aber-wo-woher wussten sie? Äh, ich- ich weiß nicht genau. >Keine Panik, Norm. Ich will nix von dir. Sag mir einfach welche rechtlichen Schwierigkeiten es gäbe, wenn ichs mache. >Hey, Trog! Du versohlst hier niemandem den Arsch, is das kla- >Du hältst dein Maul, wenn der Papa redet! >Also, Bulle? Was is’? >Ach, vergiss es. Ich hab ne andere Idee. Komm Omae, wir setzen uns wieder. > Huch, ich hab nich gemacht was mein „Herr“ mir gesagt hat. Krieg ich jetzt von euch aufs Maul? Ihr Muschis! > Komm schon. Ich hab nichtmal gespürt, dass du mich schlägst. Machs noch mal du Wind-Ei! > AAAAH! Fuck! Der Trog is verchromt! Scheiße tut das weh! Macht ihn fertig, los! Stecht ihn ab, um den isses nich Schade. > Endlich kommt mal Spannung auf > Ach bitte, das sind Taschenmesser. Aber wenn ihr Messern wollt. Das kann ich auch. > So jetzt bin ich dran. > Scheiße, der Typ hat Sporne. Lasst uns abhauen!!! > Das- das ist doch nicht möglich! > Ahahaha, diese Weicheier! Ich liebe es, denen Schiss zu machen. > Deine Marke am Gürtel >Hä? – Achso, ja. War anscheinend offensichtlich, dass ich Cop bin. >Muss ich als Troll jetz damit rechnen das du mich für gewaltandrohung nicht-metamenschlicher Mitbürger anzeigst, oder verhaftest? > Was? N- Nein nein. Die haben ja angefangen. Wenn überhaupt müsste ich die verknacken, aber ich bin nich im Dienst. Is zwar keine Ausrede, aber ich hab ne längere Pause hinter mir. Aber, was red ich von mir. Sie haben da Kratzer in ihrer Kunsthaut und auf ihrem Bauch. > Ach. Das is nix. Normales U-Bahn fahren halt. > Hier- hier muss ich raus. > Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Scheint ja ihre Richtung zu sein. > Bestimmt. Auf Wiedersehen. << sagte John und verließ die U-Bahn.

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